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René Goscinny/ Jean-Jaques Sempé
Der kleine Nick ist wieder da
Diogenes 2006
Das französische Kultbuch "Le Petit Nicolas" hat eine Fortsetzung gefunden! "Der kleine Nick ist wieder da" vereinigt 45 bis dahin unveröffentlichten Geschichten von dem in Buenos Aires aufgewachsenen Franzosen Goscinny. Die Welt des kleinen Nick bevölkern von Sempé gezeichnete Figuren: Da gibt es die Jungen aus der Klasse, die selbst bei bester Absicht garantiert Mist verzapfen und der Lehrerin viel Grund geben, nervös mit dem Lineal auf den Tisch zu schlagen. Auch der Rektor und die Pausenaufsicht Hühnerbrüh, pardon Hühnerfeld, haben ihr Tun mit der kleinen Rasselbande. Bei Nick zu Hause wartet die Mutter mit dem Essen. Der Vater streitet und versöhnt sich abwechselnd mit dem Nachbarn Herrn Bleder, auch handgreiflich geht es mitunter zu. Und schließlich ist da Nick selbst, weder brav noch ungezogen, einfach ein Junge mit seinen Bedürfnissen, die manchmal nur so groß wie eine Praline und trotzdem unerreichbar sind. Nick besitzt das wunderbare Talent, ganz nebenbei das Bild, das Erwachsene von sich haben, anzukratzen und sie oft genug in ihrer Kindlichkeit und Hilflosigkeit zu enttarnen. Die Sprache des Buches ist einer Jugendsprache nachempfunden zu einer Zeit, als Worte wie "super" und "toll" noch up to date waren. *(AnKa)
Der kleine Nick ist wieder da
Diogenes 2006
Das französische Kultbuch "Le Petit Nicolas" hat eine Fortsetzung gefunden! "Der kleine Nick ist wieder da" vereinigt 45 bis dahin unveröffentlichten Geschichten von dem in Buenos Aires aufgewachsenen Franzosen Goscinny. Die Welt des kleinen Nick bevölkern von Sempé gezeichnete Figuren: Da gibt es die Jungen aus der Klasse, die selbst bei bester Absicht garantiert Mist verzapfen und der Lehrerin viel Grund geben, nervös mit dem Lineal auf den Tisch zu schlagen. Auch der Rektor und die Pausenaufsicht Hühnerbrüh, pardon Hühnerfeld, haben ihr Tun mit der kleinen Rasselbande. Bei Nick zu Hause wartet die Mutter mit dem Essen. Der Vater streitet und versöhnt sich abwechselnd mit dem Nachbarn Herrn Bleder, auch handgreiflich geht es mitunter zu. Und schließlich ist da Nick selbst, weder brav noch ungezogen, einfach ein Junge mit seinen Bedürfnissen, die manchmal nur so groß wie eine Praline und trotzdem unerreichbar sind. Nick besitzt das wunderbare Talent, ganz nebenbei das Bild, das Erwachsene von sich haben, anzukratzen und sie oft genug in ihrer Kindlichkeit und Hilflosigkeit zu enttarnen. Die Sprache des Buches ist einer Jugendsprache nachempfunden zu einer Zeit, als Worte wie "super" und "toll" noch up to date waren. *(AnKa)
AnKaLe - 10. Jul, 16:59